Kościół w Europie o in vitro

1.    ANGLIA I WALIA A.    Now is the time for our voices to be heard on Human Fertilisation and Embryology Bill 19.02.2008

http://www.cbcew.org.uk/ List Pasterski Przewodniczącego Konferencji Episkopatu Anglii i Walii w kontekście ustawy rozszerzającej zakres badań naukowych na embrionach ludzkich oraz pozwalających na tworzenie hybryd zwierzęcych i ludzkich embrionów. Wedle tej ustawy stosując metodę zapłodnienia in vitro (IVF - In Vitro Fertilisation), niweluje się w dziecku potrzebę więzi z ojcem. Biskupi wyrażają zaniepokojenie wobec takiej ustawy.

Pastoral message from Cardinal Cormac Murphy-O’Connor – President of the Bishops’ Conference of England and Wales Dear brothers and sisters in Jesus Christ, As you will know, there is a Bill currently in Parliament which touches on profound questions of human life and dignity. The Human Fertilisation and Embryology Bill has just completed its passage through the House of Lords and will be debated in the House of Commons in the next few weeks. The Bill extends the scope of scientific research on human embryos and even allows the creation of animal and human hybrid embryos for research. It removes a provision to have regard for the child’s need for a father when IVF methods are used. And there is every chance that there will be attempts in the House of Commons to use this Bill as a vehicle to liberalise the abortion law still further. Many people of all faiths and none are deeply concerned by the moral questions raised by this Bill. These concerns were set out in Parish briefings sent to every parish from the Bishops’ Conference to all our parishes over the last few weeks. Now is the time for our voices to be heard (...).

B.    Cardinal meets with Secretary of State for Health 20.06.2006

Spotkanie Kardynała z Sekretarzem Stanu Zdrowia. Kardynał podkreślał, że aborcja nie jest jedynie kwestią religijną, a ogólnoludzką sprawą. Należy wspierać kobiety, które są w nieplanowanej ciąży. Każdego roku ponad 20 % ciąż w Wielkiej Brytanii zostaje przerwanych w wyniku aborcji. To tragedia zarówno nienarodzonych dzieci jak i ich matek. Kardynał powiedział również, że obecne mechanizmy nie radzą sobie z dylematami etycznymi, jakie stwarzają nowe technologie (m.in. wszelkie kwestie związane z IVF)

The Cardinal said: "This is not primarily a religious issue. It is a human issue. Abortion is the wrong answer to fear and insecurity. As a society we need to look at ways of supporting women who find themselves in an unplanned pregnancy”. “There are now 190,000 abortions each year – more than 20 per cent of all pregnancies in the UK. Each one of these is a tragedy both for the unborn child and the mother”.

Bioethics commission The Cardinal also urged the Health Secretary to back his call for a national bioethics commission, of the sort that exists in most west European countries, as well as Australia and the United States. The Cardinal believes that the current mechanisms are inadequate for dealing with ethical dilemmas posed by new technologies such as embryonic stem-cell research and genetic screening of embryos used in IVF.

2.    AUSTRIA Konferencja Episkopatu Austrii jest przeciwko ustawie, która nie jest etyczną i jest wielkim błędem. Tworzy ona cierpienia i problemy nie do pokonania w imię naiwnej wiary w postęp Ustawa niesie ryzyko wysokiego stopnia liberalizacji w zapłodnieniu in vitro i została krytycznie oceniona przez Biskupów. Zapłodnienie in vitro jest metodą etycznie niedopuszczalną, a także niosącą wielkie cierpienie poprzez rozczarowania w czasie procesu sztucznego zapłodnienia (przedwczesne porody, selektywna eliminacja, leczenie hormonalne). Biskupi przypominają, że zapłodnienie in vitro stanowi naruszenie godności ludzkiej. Ofiarami metody in vitro są głównie dzieci, których prawo o znajomości ojca i matki nie jest szanowane. Te dzieci stają się produktem przemysłu reprodukcji i środkiem do osiągnięcia wyznaczonego celu.

03.06.2015 http://www.bischofskonferenz.at/pages/bischofskonferenz/positionen/reproduktionsmedizin/article/110191.html Gegen das im Jänner 2015 beschlossene Fortpflanzungsmedizingesetz mit seinen weitreichenden Liberalisierungen hat sich die Bischofskonferenz mit deutlicher Ablehnung positioniert. In der offiziellen Stellungnahme heißt es, dass der Gesetzesentwurf “ein ethischer Dammbruch und großer Irrtum” ist. (...). Das Gesetz schaffe “unüberbrückbare Probleme und Leiden”, im Namen einer “naiven Fortschrittsgläubigkeit”, so die Bischöfe zur Novelle, die eine Zulassung der Präimplantationsdiagnostik (PID), der Eizellspende und Fremdsamenspende für die In-vitro-Fertilisation (IVF) und für gleichgeschlechtliche Partnerschaften erlaubt.

03.06.2015 http://www.bischofskonferenz.at/home/2015/fortpflanzungsmedizingesetz-fuer-bischoefe-ethischer-dammbruch-und-grosser-irrtum Wien, 01.12.14 (KAP) Der Entwurf zum Fortpflanzungsmedizingesetz ist “ein ethischer Dammbruch und großer Irrtum – ohne Diskussion”. Zu diesem Urteil kommt die Österreichische Bischofskonferenz in ihrer offiziellen Stellungnahme zum Gesetzesentwurf. Dieser schaffe „unüberbrückbare Probleme und Leiden”, im Namen einer „naiven Fortschrittsgläubigkeit”, so die Bischöfe zur Novelle, die eine Zulassung der Präimplantationsdiagnostik (PID), der Eizellspende und Fremdsamenspende für die In-vitro-Fertilisation (IVF) und für gleichgeschlechtliche Partnerschaften vorsieht. In ihrem Gutachten, das die Bischöfe kurz vor Ablauf der zweiwöchigen Begutachtungsfrist am Montag im Parlament eingereicht haben, fordern sie eine Rücknahme des Vorschlags und eine breite gesellschaftliche Diskussion über die geplanten Änderungen. (...). Der Gesetzesvorschlag verabschiede sich von dem Grundsatz, möglichst keine Embryonen zu schaffen, die später nicht mehr benötigt und deshalb „letztlich wie Müll entsorgt werden”, bemängelt die Bischofskonferenz. Für PID-Methoden würden von vornherein mehr Embryonen benötigt als bisher vom Gesetzgeber angenommen und es fehlten auch Anreize, um bei Übertragung von nur einem einzigen Embryo im Zuge der In-vitro-Fertilisation weniger Eizellen zu befruchten. Vielmehr versuche man, so die Bischöfe, möglichst viele Eizellen zu gewinnen, diese zu befruchten und die tauglichsten für den Transfer auszuwählen.

03.06.2015 http://www.bischofskonferenz.at/home/2015/schipka-vorlage-zur-fortpflanzungsmedizin-grenzt-an-ignoranz Schipka: Vorlage zur Fortpflanzungsmedizin „grenzt an Ignoranz” Generalsekretär der Bischofskonferenz sieht in Regierungsvorlage “keine substanziellen Verbesserungen” – Vorgangsweise “gefährdet Vertrauen in die Demokratie” Wien, 10.12.14 (KAP) Harsche Kritik an der Vorlage der Bundesregierung zum Fortpflanzungsmedizingesetz kommt von der Österreichischen Bischofskonferenz. (...). Die Regierungsvorlage sieht eine sehr weitgehende Liberalisierung vor und ermöglicht lesbischen Paaren die Samenspende, erlaubt die Eizellenspende und die Samenspende Dritter bei der In-vitro-Fertilisation (IVF) und mit Beschränkungen die Präimplantationsdiagnostik (PID). Im Rahmen der Gesetzesbegutachtung hatte die Bischofskonferenz am 1. Dezember eine kritische Stellungnahme zu den geplanten Änderungen abgegeben.

03.06.2015 http://www.bischofskonferenz.at/pages/bischofskonferenz/home/article/110177.html Bischöfe gegen Adoptionsrecht für gleichgeschlechtliche Paare Befruchtung außerhalb des Mutterleibes (In-Vitro-Fertilisation/IVF) lehnen die Bischöfe als „ethisch unzulässige Methode” ab. Schon bei der Zeugung eines Menschen als „Ebenbild Gottes” gelte es Liebe und Achtung vor dem Leben zu wahren. IVF führe zu einer hohen Zahl „überzähliger Embryonen”, zu vermehrten Mehrlingsschwangerschaften und Frühgeburten. Mehrlingen werde im Mutterleib oft durch „gezielte Tötung eines der empfangenen Kinder” begegnet. Betroffene Frauen litten unter der hormonellen Behandlung, die Paarbeziehung durch Enttäuschungen und Reglementierungen während des Verfahrens der künstlichen Befruchtung. All diese gravierenden Probleme seien „Quelle großen Leids”, so die Bischöfe.

28.05.2015 http://www.bischofskonferenz.at/pages/bischofskonferenz/publikationen/presseerklaerungen/2004/article/110072.html Presseerklärungen der Herbstvollversammlung Die Aufbewahrungsfrist für die bei der In-vitro-Fertilisation anfallenden „überzähligen” Embryonen, also menschliches Leben in seinem frühesten Stadium, ist von einem Jahr auf zehn Jahre erhöht worden. Das bedeutet keine Lösung der Problematik „überzähliger” Embryonen. Durch die Erhöhung der Aufbewahrungsfrist steigt die Gefahr, dass früher oder später tatsächlich diese „überzähligen” Embryonen für Forschungszwecke missbraucht werden. Somit bleibt die Novellierung hinter den berechtigten Erwartungen zurück. Die österreichischen Bischöfe erinnern als positives Beispiel an die derzeitig gültige italienische Regelung vom Februar 2004, die menschliches Leben in seinem frühesten Stadium vor Selektion und Experiment schützt. An dieser Regelung wäre auch für die österreichische Legislative Maß zu nehmen. Grundsätzlich rufen die Bischöfe in Erinnerung, dass nach kirchlicher Auffassung die In-vitro-Fertilisation einen Verstoß gegen die Würde des Menschen darstellt.

10.06.2015 http://www.bischofskonferenz.at/pages/bischofskonferenz/positionen/lebensschutz/article/110430.html Wortlaut einer Presseerklärung der Sommervollversammlung der Österreichischen Bischofskonferenz, 18. bis 20. Juni 2012 in Mariazell. Von daher hat sich die Kirche eingehend mit der Frage der künstlichen Befruchtung auseinandergesetzt und die In-Vitro-Fertilisation als ethisch unzulässige Methode abgelehnt. Jedes Kind, egal wie es gezeugt wurde, ist ein Ebenbild Gottes und unendlich geliebt. Um der Würde des Menschen voll gerecht zu werden, legt die Kirche solch großen Wert darauf, schon bei seiner Zeugung Liebe und Achtung vor dem Leben zu wahren. Unabhängig von einer moralischen Bewertung der In-Vitro-Fertilisation als solche müssen auch deren gesundheitliche und psychische Gefahren für die Betroffenen aufgezeigt werden: Die hohe Zahl „überzähliger Embryonen”, die extreme Häufigkeit von Mehrlingsschwangerschaften und Frühgeburten, die „Reduktion von Mehrlingen” im Mutterleib durch gezielte Tötung eines der empfangenen Kinder, die Belastungen der hormonellen Behandlung für die Frau und immer wieder die Belastung der Paarbeziehung durch Enttäuschungen und Reglementierungen während des Verfahrens der künstlichen Befruchtung sind gravierende Probleme. Sie werden weithin verschwiegen und sind Quelle großen Leids.

10.06.2015 r. http://www.bischofskonferenz.at/pages/bischofskonferenz/positionen/reproduktionsmedizin/article/110438.html Bischöfe, Fachleute und Organisationen aus dem Bereich der katholischen Kirche kritisieren Gesetzesentwurf Durch die Zulassung einer Samenspende für die In-vitro-Fertilisation (IVF), die Eizellspende und die Präimplantationsdiagnostik (PID) würden „im Namen einer Fortschrittlichkeitsgläubigkeit” eine ganze Reihe von Problemen und Leiden, vor allem für die als Spenderinnen oft unter Druck stehenden Frauen, geschaffen, so der Bischof und gelernte Mediziner. Und Kinder, deren Recht es sei, „Vater und Mutter zu kennen und mit ihnen aufzuwachsen”, würden mehr und mehr zu einem Produkt der Fortpflanzungsindustrie. (...). Zudem sollten dafür „fast alle bisherigen Grenzen” aufgehoben werden, kritisierte der Kardinal. Er verwies dabei auf die Inhalte der Novelle, wonach etwa Samen- und Eizellenspende von Dritten für In-vitro-Fertilisation freigegeben würde und der Begriff „Elternteil” künftig auch für lesbische Paare gelte. Selbst Samenspende für alleinstehende Frauen und das „Social Egg Freezing” seien bereits in Diskussion. „Und damit das so produzierte Kind auch sicher in Ordnung ist, sollen die im Reagenzglas hergestellten Embryonen vor ihrer Einpflanzung auch selektiert werden”, wies Schönborn auf die problematischen Folgen der Präimplantationsdiagnostik (PID) hin. (...). Als erste hatte die überkonfessionelle „Aktion Leben” bereits am 13. November scharfe Kritik geübt. Der Entwurf der beiden Minister „bedient vor allem die Geschäftsinteressen der Fortpflanzungsmediziner und vergisst auf die Gefahren für Frauen und Kinder”, warnte Präsidentin Gertraude Steindl. Die laut Regierungsentwurf erweiterte Anwendung der In-vitro-Fertilisation, die erlaubte Samenspende auch für In-vitro-Fertilisation (IVF), die Eizellspende und die Präimplantationsdiagnostik (PID) seien Techniken, die eine Vielzahl von Problemen aufwerfen, „die nach wie vor nicht ausreichend erforscht, geschweige denn gelöst sind”.

10.06.2015 http://www.bischofskonferenz.at/pages/bischofskonferenz/positionen/reproduktionsmedizin/article/110434.html Fortpflanzungsmedizin Durch die Zulassung der PID, der Eizellspende sowie der Fremdsamenspende für die In-vitro-Fertilisation („IVF”) und für gleichgeschlechtliche Partnerschaften werden im Namen einer naiven Fortschrittlichkeitsgläubigkeit unüberblickbare Probleme und Leiden geschaffen. Leidtragende sind vor allem die Kinder, deren nicht nur durch die UN-Konvention über die Rechte des Kindes anerkanntes Recht es ist, Vater und Mutter zu kennen und möglichst mit ihnen aufzuwachsen (vgl. Art 7). Diese Kinder werden – offenbar unhinterfragt – mehr und mehr zu einem Produkt der Fortpflanzungsindustrie, ein Mittel zum Zweck. (...). Noch viel weniger lässt sich aus dem Urteil des Verfassungsgerichtshofes die verpflichtende Zulassung der Samenspende für In-vitro Verfahren ableiten. Der Verfassungsgerichtshof selbst hat festgehalten, dass er sich nicht mit den Risiken und ethischen Bedenken hinsichtlich der IVF-Verfahren auseinandergesetzt hat, weil bei der in Frage kommenden Anwendung (Insemination) ja gerade kein IVF-Verfahren angewendet wird. Es ist daher zumindest irreführend zu behaupten, der Verfassungsgerichtshof würde die Zulassung der Fremdsamenspende auch bei Anwendung des In-vitro-Verfahrens verlangen. In gleicher Weise ist die in den Erläuterungen aufgestellte Behauptung substanzlos und unrichtig, die Aufrechterhaltung der Unzulässigkeit der Samenspende bei Anwendung des In-vitro Verfahrens erscheine in Hinblick auf das Urteil des EGMR vom 3.11.2011 (Beschwerde-Nr. 57813/00, S.H. ua/Österreich) nicht mehr konventionskonform. Ebenso kritisch ist die implizite Behauptung zu sehen, das Urteil des EGMR vom 3.11.2011 würde Österreich aus verfassungsrechtlichen Gründen verpflichten, die Eizellspende einzuführen. Im angeführten Urteil hat der EGMR die Zulässigkeit des Verbotes der Eizellspende (wie auch die Zulässigkeit des Verbotes der Samenspende bei Anwendung des In-vitro Verfahrens) sogar bestätigt und lediglich festgehalten, dass angesichts der dynamischen Entwicklung in der Fortpflanzungsmedizin eine kontinuierliche Auseinandersetzung und Überprüfung der Rechtslage geboten erscheint und zukünftig allenfalls zu einer anderen Beurteilung führen könne.

3.    BIAŁORUŚ A.    Komunikat Biskupów Katolickich na Białorusi 28.06.2010 http://www.catholic.by/2/pl/news/home/belarus/34-belarus/101534-kkbb.html „(...) Każde życie pochodzi od Boga i jedynie On jest Jego Panem. Tylko On jako Stwórca decyduje o powstaniu i końcu życia ludzkiego. Stąd też Kościół jako instytucja założona przez Jezusa Chrystusa od swego początku stoi na straży godności człowieka. Godność osoby ludzkiej wyrażana jest miedzy innymi przez uszanowanie i bronienie jeśli trzeba życia ludzkiego od jego początku aż do naturalnej śmierci. Niestety jak zauważamy pojawia się coraz więcej zagrożeń związanych z brakiem szacunku dla ludzkiego życia, co w konsekwencji prowadzi do śmierci osoby. Pod płaszczem rzekomej pomocy małżeństwom mającym problemy z poczęciem potomstwa proponuje się tzw. metodę in vitro (?????????????????? ?????????????? ???) akceptowaną i wspieraną przez rządy wielu państw w tym również i naszego państwa. Wielu katolików zapytanych, co sądzą o sztucznym zapłodnieniu in vitro (???) odpowiada wprost, że nie widzą w tym nic złego, ponieważ ci którzy naturalnie nie mogą mieć potomstwa otrzymują je dzięki owej metodzie. Niestety podejście takie wynika z braku znajomości zasad moralnych Kościoła jak również z braku prawdziwej wiedzy o tym, czym naprawdę jest praktyka in vitro (???). Dlatego w tym miejscu przypominamy, iż według nauczania Kościoła Katolickiego sztuczne zapłodnienie. In vitro (???) jest moralnie naganne i niedopuszczalne (...)”.

B.    Oświadczenie Konferencji Katolickich Biskupów na Białorusi do spraw in vitro 25.05.2011 http://www.catholic.by/2/pl/news/home/belarus/34-belarus/101971-in-vitro.html „(...) Pogląd, że życie człowieka zaczyna się od poczęcia jest racjonalnym stanowiskiem naukowym, a nie tylko religijnym. Obowiązkiem naszym jest chronić każde życie. Nie wolno nikomu wykorzystywać człowieka w stadium embrionalnym do eksperymentów, ponieważ człowiek od poczęcia aż do śmierci ma swoją godność i powinien mieć zagwarantowane niezbywalne prawo do życia. Zarodek w każdej fazie życia przejawia cechy w pełni ludzkie. Poczęcie człowieka powinno być aktem osobowym rodziców, a nie efektem laboratoryjnych manipulacji techników. In vitro dehumanizuje ludzką prokreację, ponieważ nie jest aktem prokreacyjnym, lecz czynem reprodukcyjnym. Metoda in vitro jest eksperymentem na człowieku. Najbardziej traumatycznym aspektem niezgodny na technologię in vitro jest to, że tworząc życie jednocześnie się je niszczy. Troska o jedno życie przy równoczesnym pozbawiania życia innych zarodków jest niczym innym jak zgodą na eutanazję. Jest rodzajem wyrafinowanej aborcji, gdyż przy każdej próbie w tej metodzie giną liczne embriony. Przechowywanie nadliczbowych embrionów w zamrażarkach całego świata redukuje życie ludzkie jedynie do roli materiału biologicznego, którym można swobodnie dysponować. Jak do tej pory powszechną praktyką jest ich wyrzucanie (po 5 latach przechowywania w ciekłym azocie) lub traktowanie ich jako «materiału wyjściowego» do badań naukowych lub hodowli organów. Pomysł na takie wykorzystywanie życia ludzkiego jest niegodny człowieka. Ingerencja w proces rozrodu poza łonem matki naraża poczęte dzieci na liczne patologie i wynaturzenia. Z badań klinicznych wynika, że dzieci te są 2 razy bardziej podatne na choroby, wady genetyczne i inne nieprawidłowości urodzeń (prof. Geraldine Viot ze szpitala klinicznego w Paryżu) (...)”.

4.    CHORWACJA Biskupi Hrvatske biskupske konferencje U Zagrebu 15.11.2014 http://www.hbk.hr/?type=dokument&ID=44 List Biskupów Konferencji Episkopatu Chorwacji o ideologii gender. Biskupi zauważają, że rozwój nauki i techniki stwarza niebezpieczeństwo, iż człowiek będzie chciał postawić siebie w miejscu Boga. Działając w ten sposób naraża siebie i całe stworzenie tworząc „nieludzki humanizm”.

Z komunikatu Konferencji Episkopatu Chorwacji o ideologii gender: „(...) Znanost i tehnika oslobodile su u znatnoj mjeri čovjeka od hirova prirode, što je u njemu stvorilo dojam da može njome posve ovladati i podložiti je sebi, i to ne samo prirodu izvan sebe, nego i svoju vlastitu narav. Pretpostavka za to bila je obezvrjeđivanje naravnoga zakona, čime se željelo ukloniti svaku zaprjeku ljudskoj samovolji. Tako se čovjek, pod dojmom moći koju je postupno zadobivao, a uvjeren da ne postoji nikakav naravni, unaprijed zadani, poredak stvari, sve više počeo stavljati na mjesto Boga i prisvajati sebi ulogu svemoćnoga stvoritelja i zakonodavca, čija je sloboda apsolutna. Ne samo prema učenju Biblije (usp. Post 3), nego i prema povijesnom iskustvu, to je glavni uzrok svih ljudskih nesreća. Naime, pokušavajući po svojoj mjeri radikalno preoblikovati svijet, pa i samu svoju narav, te sebe postaviti za apsolutnoga gospodara života i smrti, za mjerilo istine i laži, za zadnji kriterij dobra i zla, čovjek dovodi u opasnost sebe i sve stvoreno. Analizirajući posljedice takvih čovjekovih nastojanja, francuski teolog H. de Lubac je rekao: «Nije istina da čovjek ne može organizirati zemlju bez Boga. Istina je da je on bez Boga može, na kraju krajeva, organizirati samo protiv čovjeka. Isključivi humanizam je nehumani humanizm. (...)»”.

5.    FRANCJA Instrukcja Kościoła “Donum vitae” L’attente en questions http://www.eglise.catholique.fr/sengager-dans-la-societe/la-famille/le-couple/372142-lattente-en-questions/ Wskazówki etyczne z Instrukcji Kościoła „Donum vitae“ wobec wniosków medycznych o prokreacji (m.in. IVF). Kwestia zapłodnienia in vitro stawia poważne pytanie o tożsamość dziecka poczętego tą metodą. Odpowiedzialność rodzicielska zaczyna się już w tym momencie i może być trudna dla par pragnących mieć dziecko.

Face à certaines propositions médicales, la prudence et la réflexion sont de mise. L’Église dans l’instruction «Donum Vitæ» énonce de précieux repères éthiques et formule quelques réserves concernant l’assistance à la procréation médicale telle qu’elle est pratiquée aujourd’hui. Les principaux critères de discernement concernent la dignité de l’enfant à naître ainsi que l’unité du couple des parents. Portant d’abord son regard sur l’enfant, sans toutefois négliger la souffrance vive des couples qui désirent donner la vie, l’Église rappelle le «droit de l’enfant à naître de l’amour de ses parents». D’un point de vue éthique, toutes les techniques ne se valent pas. L’insémination artificielle et la fécondation in-vitro (F.I.V.) ne soulèvent pas les mêmes questions, tandis que le recours à un donneur externe renvoie à d’autres interrogations concernant l’identité de l’enfant à naître. Cette réflexion en conscience est parfois douloureuse pour le couple tant le désir d’enfant est fort. Cependant la responsabilité de parent s’exerce dès cet instant. S’informer, rencontrer des personnes avec lesquelles échanger en vérité, prier sur ces questions amène les couples à découvrir des profondeurs insoupçonnées sur le mystère de la vie et le désir de la protéger. Ils seront aussi amenés à s’interroger sur la fécondité de leur mariage: comment déployer leur vocation spécifique à donner la vie dans le monde malgré cette épreuve?

6.    HISZPANIA Dokument „Prawda o ludzkiej miłości. Poradnik na temat miłości małżeńskiej, ideologii gender i prawa rodzinnego” Madryt, 26.04.2012 http://www.conferenciaepiscopal.es/index.php/documentos-plenaria/2843-la-verdad-del-amor-humano-orientaciones-sobre-el-amor-conyugal-la-ideologia-de-genero-y-la-legislacion-familiar.html W dokumencie zauważona została niepokojąca tendencja do „produkcji“ dzieci poza aktem małżeńskim.

“(...) la práctica de la sexualidad sin matrimonio: el llamado «amor libre». Luego, la práctica de la sexualidad sin amor. Más tarde la “producción” de hijos sin relación sexual: la llamada reproducción asistida (fecundación in vitro, etc.). (...)”.

7.    IRLANDIA Komisja Episkopatu ds. Bioetyki 03.04.2003 http://www.catholicbishops.ie/2008/02/07/assisted-human-reproduction/

Po wnikliwej analizie problemu wskazuje się na naprotechnologię jako godziwe rozwiązanie, a procedura in vitro jest porównane do działania intruza.

8.    LITWA Oświadczenie o bezpieczeństwie życia Przedstawiciele litewskiej deklaracji Życia (Przew. Konferencji Biskupów Litewskich Abp Sigitas Tamkevičius, Biskup Litewskiego Kościoła Luterańskiego Mindaugas Sabutis, Litewski Arcybiskup Inokentijus) 13.05.2013 http://lvk.lcn.lt/naujienos/,201 Przedstawiciele wspólnoty religijnej zapewniają, że stale wspierają wysiłki rządu zapewniające ochronę życia. Jednocześnie dodają, że każde życie ludzkie jest wielkim darem. Ochrona ludzkiego życia może czasem wiązać się z trudnymi do rozwiązania dylematami, ale to nie powód by ustawać w zdeterminowanej walce w obronie życia, do której są wezwani wszyscy obywatele, także politycy, osoby publiczne.

PAREIŠKIMAS D?L ŽMOGAUS GYVYB?S APSAUGOS Mes, Lietuvos tradicini? religini? bendrij? atstovai, nuolatos r?m?me ir remiame pastangas pasinaudojant visomis teisin?je valstyb?je deramomis priemon?mis saugoti ir ginti prasid?jusią žmogaus gyvybę. Kiekviena žmogiška gyvyb? yra didžiul? brangintina dovana, kuriai turi b?ti leista išvysti pasaulio šviesą, kad ir kokie sunkumai ar abejon?s pasitaikyt?. Suprantame, kad žmogaus gyvyb?s apsauga tam tikrais atvejais gali kelti nelengvai išsprendžiamas dilemas. Tačiau tai n?ra priežastis prarasti ryžtą labiau ginti gyvybę, kaip ir sunk?s pasirinkimai kitose gyvenimo srityse negali motyvuoti atsisakymo siekti g?rio. Kartais diskusijose d?l negimusios gyvyb?s apsaugos bandoma sugretinti skirtingos svarbos vertybes bei teises, taip sukuriant tariamos pasirinkim? pusiausvyros ?sp?d?. Vis d?lto, pavyzdžiui, privatumas kaip teis?ta bei saugotina vertyb?, neprilygsta gyvyb?s vertei. Teis? ? privatumą n?ra pakankama ir moraliniu poži?riu pateisinama priežastis atimti žmogaus gyvybę. Lemiamu argumentu apsisprendžiant d?l negimusios gyvyb?s negali b?ti laikomas ir teiginys, jog jos apsauga pažeidžia teisę ? asmens fizinio vientisumo gerbimą. Užsimezgusi gyvyb? yra ne moters organas, bet genetiškai unikalus žmogaus embrionas, kuris, kai jam nesutrukdoma augti ir vystytis, tampa savarankišku asmeniu. Tod?l n?štumo nutraukimas visuomet yra gyvyb?s at?mimas konkrečiam mogli. Žmogaus gyvyb?s apsauga yra nelygstamos moralin?s svarbos uždavinys, peržengiantis taut?, religij?, pasaul?ži?r?, ideologij?, partin?s priklausomyb?s ribas. Tod?l palaikome siekius suteikti kuo didesnę apsaugą žmogaus gyvybei nuo pat jos prasid?jimo momento ir raginame visus geros valios politikus, visuomenininkus ir kitus piliečius prisid?ti prie ši? pas tangu.

9.    MALTA List pasterski o pielęgnowaniu ludzkiego życia Abp Malty Paul Cremona OP; Bp Gozo Mario Grech 26.07.2012 http://thechurchinmalta.org/en/posts/29119/pastoral-letter-celebrating-human-lifepastoral-letter-celebrating-human-life

Kościół jest instytucją, która sprzyja życiu bardziej niż jakakolwiek inna. Kościół broni życia od poczęcia i nie zapomina o godności człowieka. Życie ludzkie nie może być traktowane jako „produkt”. Metoda IVF narusza ludzką godność, gdy spośród wielu embrionów wybiera się ten, który może się narodzić. Chociaż in vitro na pierwszy rzut oka wydaje się być dla życia, to w rzeczywistości stało się zagrożeniem życia ludzkiego.

„(…) The IVF method calls for the creation of several embryos in order for the desired child to be born. Even though a number of these embryos are not killed deliberately, but die a ‘natural’ death shortly after they are concieved, the fact remains that several embryos are being sacrificed and instrumentalized so that a child may be born. Both this procedure, as well as the method in which human embryos are being selected in order that a child may be born, confirms that the process, in itself, infringes upon human dignity. Everything points to the fact that in vitro fertilization methods, which at first glance seem to be at the service of life, are in fact, actually a threat to human life (…). At times the scientific process involves the freezing of superfluous embryos (concieved through IVF) which are not selected to be implanted in the mother’s womb (cryo-preservation). The Church makes it clear that it does not consider the freezing of embryos to be an acceptable solution. The document, Donum Vitae, which was previously referred to states clearly that: «The freezing of embryos, even when carried out in order to preserve the life of an embryo – cryopreservation – constitutes an offence against the respect due to human beings by exposing them to grave risks of death or harm to their physical integrity and depriving them, at least temporarily, of maternal shelter and gestation, thus placing them in a situation in which further offences and manipulation are possible (…)»”.

10.    NIEMCY Kościół prosi o jasne głosowanie ws. ochrony zarodków in vitro od samego początku. Pełna ochrona życia od momentu zapłodnienia jest należna, a wszelkie inne założenia, że życia zaczyna się w innym momencie aniżeli poczęcie jest nieetyczne. Kościół uznaje godność człowieka w każdym czasie jego istnienia. Zagrożenia wynikające z in vitro: Promowanie badań na embrionach może stanowić zachętę do produkcji większej liczby embrionów. Antykoncepcja i zapłodnienie in vitro kreują dziecko jako pragnienie i możliwość działań. Dla wielu dziecko staje się produktem, któremu można zdeterminować płeć, kolor włosów, czy wyeliminować ewentualne wady.

A.    Pressebericht des Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Dr. Karl Lehmann, im Anschluss an die Frühjahrs-Vollversammlung vom 13. bis 16. März 2000 in Mainz 16.03.2000 http://www.dbk.de/presse/details/?suchbegriff=vitro&presseid=9&cHash=9cc8f52f740024af2d31585fcca473bd PRESSEMELDUNG 16.03.2000 – Nr. 0 Die Präimplantationsdiagnostik betrifft die gezielte genetische Untersuchung an einzelnen Zellen eines durch künstliche Befruchtung ausserhalb des Körpers (in vitro) erzeugten Embryos, bevor er in die Gebärmutter eingesetzt wird. Ziel einer solchen Untersuchung ist es, eine genetisch bedingte Veränderung, die eine schwere Erkrankung des Kindes darstellt oder zu ihr führt, rechtzeitig zu erkennen und die Übertragung eines solchen Embryos mit genetisch bedingter Veränderung nicht vorzunehmen. Diese Diagnostik wird in den USA und in ca. 10 europäischen Staaten auf jeweils unterschiedlicher Rechtsgrundlage praktiziert.In Deutschland ist sie bisher nach dem geltenden Embryonenschutzgesetz nicht zugelassen. (...). Die Bundesärztekammer hat gewiss in ihrem Diskussionsbeitrag sehr strenge Regeln und Anforderungen an eine Anwendung der Präimplantationsdiagnostik gelegt, doch muss deutlich gesagt werden, dass ein solcher Vorschlag die Grenzen der bisher in Deutschland geltenden Normen eindeutig sprengt. Dies gilt bereits für die Anwendung der In-Vitro-Fertilisation, die bisher nur für Paare bei nachgewiesener Sterilität angewandt werden darf; nun wird der Personenkreis auch auf Paare ausgeweitet, für deren Nachkommen ein hohes Risiko für eine bekannte und schwerwiegende, genetisch bedingte Erkrankung besteht.

B.    Predigt von Joachim Kardinal Meisner, Erzbischof von Köln, bei der Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz Augsburg, 06.03.2001 http://www.dbk.de/presse/details/?suchbegriff=vitro&presseid=313&cHash=f9dc70a8738ef5b40cc0b3a2bc509890 PRESSEMELDUNG 06.03.2001 – Nr. „Warum sollte man potentielles Menschenleben auch ausgerechnet beim Klonen oder im Hinblick auf den Gebrauch von embryonalen Stammzellen schon am Zeitpunkt der Befruchtung schützen, wenn zugleich, bei In-vitro-Fertilisation eine große Zahl von Embryonen verbraucht wird und auch Abtreibung möglich ist? Warum sollte ein Zellhaufen, aus dem einmal ein Mensch werden kann, der aber noch nichts Menschliches besitzt und sich faktisch nicht von ‘gestarteten’ Zellen anderer Lebewesen unterscheidet, schon unter die Achtung der Menschenwürde fallen müssen?”.

C.    Eröffnungsreferat des Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Karl Kardinal Lehmann, Mainz, bei der Herbst-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Fulda 24.09.2001 http://www.dbk.de/presse/details/?suchbegriff=vitro&presseid=1225&cHash=45fe8b03ce2db03f40e66e408606cb01 PRESSEMELDUNG 24.09.2001 – Nr. “Das Recht, ein Mensch zu sein” Zur Grundfrage der gegenwärtigen bioethischen probleme Die Griechen sahen den Anfang des Denkens im Staunen. Ist es der Wissenschaft verboten, mitten in ihren objektivistischen Entdeckungen, auch einmal zu staunen? Oder hat Martin Heidegger vielleicht doch Recht mit dem provozierenden, viel zu wenig beachteten Satz: Die Wissenschaft denkt nicht. Diese und andere Fragen bewegen mich bei diesem faszinierenden Thema. Gerne wäre ich in diesem Zusammenhang auch noch auf die künstliche Retortenbefruchtung und die In-Vitro-Fertilisation eingegangen. Aber dies ist hier nicht möglich.

D.    Kirchen bitten um klares Votum für Schutz des Menschen von Anfang an 17.01.2002 http://www.dbk.de/presse/details/?suchbegriff=vitro&presseid=893&cHash=1e18e5c87dfb84a8c7b9418a6283dd57 PRESSEMELDUNG 17.01.2002 – Nr. 0 Dem Embryo in vitro, als einem der Einfluss- und Missbrauchsmöglichkeit Dritter in besonderer Weise ausgesetztem menschlichen Lebewesen, sind Lebensrecht und uneingeschränkter Lebensschutz vom Zeitpunkt der Befruchtung an geschuldet. Jede andere Prämisse, die etwa den Lebensbeginn zu einem späteren Zeitpunkt ansetzt oder dem frühen Embryo Lebensschutz nur in abgestufter Weise zugesteht, steht unter ethischem Gesichtspunkt auf schwankendem Boden.

E.    Pressebericht des Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Karl Lehmann, im Anschluss an die Herbst-Vollversammlung in Fulda vom 23. bis 26. September 2002 27.09.2002 http://www.dbk.de/presse/details/?suchbegriff=vitro&presseid=744&cHash=b0deb0ccf1d88d2e877a65cc0adb362d PRESSEMELDUNG 27.09.2002 – Nr. 0 Wir unterstützen das Mehrheitsvotum der Enquete-Kommission, die Präimplantationsdiagnoistik (PID) in Deutschland nicht zuzulassen. Ebenso begrüßen wir die Forderung, das im Emryonenschutzgesetz enthaltene Verbot der In-vitro-Fertilisation zu diagnostischen Zwecken entsprechend zu präzisieren.Die katholische Kirche wird auch in Zukunft alles dafür tun, um ihre Gründe für eine Ablehnung der PID in der Öffentlichkeit darzustellen und zu erläutern.

F.    Die Deutsche Bischofskonferenz zur Rede der Bundesjustizministerin Brigitte Zypries Humboldt-Universität, Berlin, 29.10.2003 http://www.dbk.de/presse/details/?suchbegriff=vitro&presseid=1082&cHash=384e158a5f93386af30362d8f289d66d PRESSEMELDUNG 29.10.2003 – Nr. 0 Mit größter Besorgnis nimmt die Deutsche Bischofskonferenz zur Kenntnis, dass die Bundesjustizministerin Zypries in Zweifel zieht, die Menschenwürde des Embryo in vitro anzuerkennen. Obwohl sie dafür plädiert, dass mit der Verschmelzung von Ei und Samenzelle der Schutz menschlichen Lebens beginnt, versagt sie diesem Leben den absoluten Schutz der Menschenwürde. Die katholische Kirche widerspricht entschieden dieser Auffassung und tritt für die Anerkennung der Menschenwürde zu jedem Zeitpunkt menschlichen Lebens ein.

G.    Appell der vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz und des rates der evangelischen kirche in Deutschland Für konsequenten Embryonenschutz in Europa 24.11.2003 http://www.dbk.de/presse/details/?suchbegriff=künstliche%20Befruchtung&presseid=748&cHash=0a3647ae1c3a2f9cf234c922ea991604 PRESSEMELDUNG 24.11.2003 – Nr. 0 Die Würde und das Lebensrecht des menschlichen Embryos, die ihm auch dann von Anfang an zukommen, wenn er außerhalb des Mutterleibs gezeugt wurde, werden damit bestimmten Forschungsinteressen untergeordnet und als weniger wert erachtet. Die Förderung solcher Forschung könnte überdies den Anreiz geben, in Zukunft bei der künstlichen Befruchtung mehr Embryonen bereitzustellen, als aus reproduktionsmedizinischen Gründen notwendig erscheint.

H.    Predigt des Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Karl Kardinal Lehmann, im Ökumenischen Gottesdienst anlässlich der bundesweiten Eröffnung der Woche für das Leben 2006 in der Konkathedrale St. Eberhard Stuttgart, 29.04.2006 http://www.dbk.de/presse/details/?suchbegriff=vitro&presseid=835&cHash=3e7f6b76875e75963a376f0a2c1abb99

PRESSEMELDUNG 29.04.2006 – Nr. 045 KinderSegen – Hoffnung für das Leben UNS ANVERTRAUT VON ANFANG AN MENSCHSEIN BEGINNT VOR DER GEBURT Es geht zunächst darum, dass Kinder uns anvertraut sind. Wir haben uns heute ja schon seit Jahrzehnten so sehr an die Planbarkeit und Machbarkeit auch von Kindern gewöhnt, nicht zuletzt auch durch die Empfängnisverhütung und durch die In-Vitro-Fertilisation, dass wir das Kind sehr stark in der Perspektive unserer Wünsche und Leistungsmöglichkeiten sehen. Das Kind erscheint vielen als ein „Produkt”, das auch von der Geschlechtsbestimmung (Junge oder Mädchen) über die Haarfarbe bis zu möglichen Fehlbildungen einer Qualitätsüberprüfung unterworfen wird.

I.    Stellungnahme des Sekretärs der Deutschen Bischofskonferenz zur öffentlichen Anhörung des Ausschusses für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung des Deutschen Bundestages zum Thema „Stammzellforschung” Berlin, 09.05.2007 http://www.dbk.de/presse/details/?suchbegriff=vitro&presseid=811&cHash=8a17b6d24eb5b72af03930808d924898 PRESSEMELDUNG 09.05.2007 – Nr. 039 Als Embryo in vitro sind menschliche Lebewesen in besonderer Weise der Einfluss- und Missbrauchsmöglichkeit Dritter ausgesetzt. Dem Embryo sind Lebensrecht und uneingeschränkter Lebensschutz vom Zeitpunkt der Befruchtung an geschuldet. Jede andere Prämisse, die etwa den Lebensbeginn zu einem späteren Zeitpunkt ansetzt oder dem frühen Embryo Lebensschutz nur in abgestufter Weise zugesteht, stößt unter ethischem Gesichtspunkt auf grundlegende Bedenken.

11.    POLSKA Komunikat Prezydium Konferencji Episkopatu Polski po podpisaniu przez Prezydenta RP ustawy dotyczącej procedury „in vitro” 22.07.2015 https://episkopat.pl/dokumenty/6757.1,Komunikat_Prezydium_Konferencji_Episkopatu_Polski_po_podpisaniu_przez_Prezydenta_RP_ustawy_dotyczacej_procedury_in_vitro.html „W trosce o najbardziej bezbronne istnienia ludzkie oraz w duchu odpowiedzialności przed Bogiem za sumienia powierzonych nam wiernych mamy obowiązek jeszcze raz przypomnieć, że – podobnie jak w przypadku aborcji – katolicy nie mogą stosować «in vitro», m.in. dlatego, że kosztem urodzin jednej osoby ludzkiej niszczone są inne nienarodzone dzieci. W tej sytuacji zwracamy się do katolików oraz do wszystkich ludzi dobrej woli, aby chronili każde życie ludzkie od chwili poczęcia, otaczając również opieką osoby narodzone przy zastosowaniu metody «in vitro». Zachęcamy małżonków, którzy pragną potomstwa, aby podjęli metody leczenia niepłodności, które są godziwe z punktu widzenia moralnego. W przypadku niemożności zrodzenia potomstwa, Kościół zachęca do adopcji sierot, które dla odpowiedniego rozwoju ludzkiego potrzebują ogniska domowego (...)”.

12.    RUMUNIA List otwarty Komisji Rodziny Konferencji Biskupów Rumunii 08.03.2012 http://www.bisericacatolica.ro/08-03-2012-scrisoare-deschisa-comisia-pentru-familie/

Kościół był i jest blisko tych małżeństw, które pragną mieć dzieci, a nie mogą z powodu bezpłodności. Jednocześnie przypomina, że dziecko jest osobą ludzką, nie produktem z laboratorium. Jest bezcennym darem, którego nie można mieć za wszelką cenę.  Kościół katolicki w Rumunii uważa, że „Projekt ustawy o medycznie wspomaganym rozrodzie z osób trzecich” jest atakiem na ludzką godność i integralność rodziny i prosi o wycofanie tej ustawy dla wspólnego dobra społeczeństwa i rodziny.

„(...) Biserica a fost şi este întotdeauna aproape de acei părinţi care îşi doresc, dar nu pot avea copii din pricina infertilită?ii, şi înţelege suferinţa lor. Totodată Biserica dore?te să amintească faptul că darul nepreţuit al maternită?ii ?i paternită?ii nu se obţine cu orice preţ. Copilul rămâne mereu o persoană umană ?i nu poate fi socotit un produs de laborator. Dat fiind proiectul de lege mai sus amintit, episcopii catolici din România doresc să aducă la cuno?tin?a forurilor abilitate şi societăţii civile pozi?ia Bisericii Catolice fa?ă de via?a care se na?te ?i fa?ă de demnitatea procrea?iei: „Respectarea unităţii căsătoriei şi a fidelităţii conjugale cere zămislirea copilului în familie; legătura existentă între cei căsătoriţi atribuie soţilor, în mod obiectiv şi inalienabil, dreptul exclusiv de a deveni tată şi mamă numai unul prin celălalt. Recurgerea la gameţii unei terţe persoane, pentru a avea la dispoziţie sperma sau ovulul, constituie o violare a îndatoririi reciproce a soţilor şi o lipsă gravă faţă de acea proprietate esenţială a căsătoriei, care este unitatea sa. Fecundarea artificială heterologă lezează drepturile copilului, îl lipsesc de relaţia filială cu originile sale părinteşti şi poate stăvili maturizarea identităţii sale personale. În plus, constituie o ofensă adusă vocaţiei comune a soţilor, care sunt chemaţi la paternitate şi maternitate: privează în mod obiectiv fecunditatea conjugală de unitatea şi integritatea sa; creează şi manifestă o ruptură între legătura de sânge din zămislire, legătura de sânge din sarcină şi datoria educaţiei. Astfel de alterare a relaţiilor personale în interiorul familiei are repercusiuni şi asupra societăţii civile: ceea ce ameninţă unitatea şi stabilitatea familiei este izvor de disensiuni, de dezordine şi de nedreptăţi în întreaga viaţă socială” (Donum vitae, II, 2). Prin urmare, Biserica Catolică din România consideră că «Proiectul de lege privind reproducerea umană asistată medical cu terţ donator» este un atac la demnitatea persoanei, la integritatea familiei ?i implicit la echilibrul vie?ii sociale. «Originea unei persoane umane este, în realitate, rezultatul unei dăruiri. Copilul zămislit trebuie să fie rodul iubirii părinţilor săi. Nu poate fi voit, nici conceput ca produs al unei intervenţii de tehnici medicale şi biologice: acest lucru ar echivala cu reducerea lui la a deveni obiect al unei tehnologii ştiinţifice. Nimeni nu poate să supună venirea pe lume a unui copil condiţiilor de eficienţă tehnică evaluabile conform parametrilor de control şi de dominare» (Donum vitae, II. B. 4. c). În consecin?ă, pentru binele comun al societă?ii ?i al familiei, cât ?i pentru demnitatea fiecărei persoane, Biserica Catolică solicită retragerea Proiectul de lege privind reproducerea umană asistată medical cu terţ donator, trimis spre adoptare Senatului României prin Hotărârea de Guvern nr. E 203 din 05.10.2011.

13.    SŁOWACJA Vyhlásenie k problému umelého oplodnenia Teologická komisia KBS Bratislava, 11.05.2001 http://www.kbs.sk/obsah/sekcia/h/dokumenty-a-vyhlasenia/p/dokumenty-komisii-a-rad-kbs/c/vyhlasenie-k-problemu-umeleho-oplodnenia

Metoda sztucznego zapłodnienia nie szanuje godności i świętości osoby ludzkiej. Metoda, gdzie ludzkie embriony tworzone są sztucznie, następnie selekcjonowane, zamrażane, często niszczone lub wykorzystywane do celów badawczych, jest moralnie niedopuszczalna.

„(...) Metódy umelého oplodnenia človeka, ktoré nerešpektujú dôstojnosť ľudskej osoby a posvätnosť, nezastupiteľnú úlohu a jedinečný charakter manželstva, založeného na dobrovoľnom zväzku muža a ženy; metódy, ktoré počítajú s umelým vytváraním ľudských zárodkov a ich selekciou, dlhodobým zmrazením a deštrukciou, prípadne s ich použitím na účely výskumu, predovšetkým metódy oplodnenia in vitro; sú mravne ťažko pochybené a neprípustné. Ich vykonávanie na vysokej úrovni technickej a technologickej dokonalosti neznamená nijaký rozdiel z hľadiska morálneho hodnotenia; ide o zneužitie a morálne neprípustnú manipuláciu vedy a špičkovej biomedicínskej technológie (...)”.

14.    SZWAJCARIA

A.    Ein umfassendes „Ja“ zur Würde jedes Menschen Schweizer Bischöfe begrüssen Instruktion „Dignitas personae“ 12.12.2008 r. http://www.bischoefe.ch/dokumente/botschaften/ein-umfassendes-ja-zur-wuerde-jedes-menschen Dokument poruszający zagadnienia leczenia niepłodności opiera się na dwóch podstawowych zasadach: godności człowieka od poczęcia do naturalnej śmierci, a także przekazywania ludzkiego życia w małżeństwie przez akt wzajemnej miłości męża i żony.

Das Dokument behandelt Fragen, die heute die Gesellschaft intensiv beschäftigen: Behandlung der Unfruchtbarkeit, In-vitro-Befruchtung, Präimplantationsdiagnostik, Embryonenforschung (inkl. Forschung mit embryonalen Stammzellen), Klonen und Gentherapie. Es geht von zwei Grundprinzipien aus: „Würde der Person von der Empfängnis bis zum natürlichen Tod“ und „Ursprung des menschlichen Lebens in Ehe und Familie, gezeugt durch den Akt der gegenseitigen Liebe von Mann und Frau“.

B.    Menschliches Leben entstehen lassen, um es dann zu zerstören? Reaktion betreffend NEK-Bericht über die medizinisch unterstützte Fortpflanzung 27.02.2014 r.

http://www.kommission-bioethik.bischoefe.ch/unsere-dokumente/mediencommuniques/reaktion-betreffend-nek-bericht-ueber-die-medizinisch-unterstuetzte-fortpflanzung

Kościół katolicki od lat ostrzega przed fascynacją technologiami wspomagania prokreacji. Zapłodnienie IVF prowadzi do eksploatowania i niszczenia zarodków oraz prowadzi do ich selekcji.

Seit vielen Jahren warnt die katholische Kirche vor der Faszination, welche die Technologie der medizinisch unterstützten Fortpflanzung ausübt, weil die In-vitro-Fertilisation (IVF) unvermeidlich dazu führt, dass Embryonen ausserhalb des menschlichen Leibes entstehen, instrumentalisiert und zerstört werden. Diese bereits im Jahre 1987 geäusserte Sorge der Kirche (Instruktion der Glaubenskongregation Donum vitae,) ist heute mehr denn je gut begründet, die aktuelle Stellungnahme der NEK [Die Nationale Ethikkommission im Bereich Humanmedizin] bezeugt es. Die Befruchtung und Hervorbringung von Embryonen in vitro führt praktisch zwangsläufig zum Selektionieren und zur Auswahl von Embryonen durch die Präimplantationsdiagnostik (PID), welche die NEK beliebt machen möchte.

C.    Heilen Ja, Eliminieren Nein Schweizer Bischofskonferenz: Keine Zulassung der Präimplantationsdiagnostik http://www.bischoefe.ch/dokumente/communiques/heilen-ja-eliminieren-nein Laut Vorschlag des Bundesrats wird das Verbot des Einfrierens von Embryonen nicht nur für die PID aufgehoben, sondern im ganzen Bereich der In-Vitro-Fertilisation. Erneut wird der Embryo nicht für sich selbst respektiert, sondern in ein „Objekt”, ein Ding, verwandelt, das solange in einem Gefrierschrank aufbewahrt wird, bis man es braucht. Die Festlegung auf acht Embryonen als Limite für die PID erscheint völlig willkürlich und wissenschaftlich schwer zu rechtfertigen.

15.    WŁOCHY Orędzie na XXV Światowy Dzień Życia 02.02.2003 http://www.chiesacattolica.it/documenti/2002/10/00007781_messaggio_in_occasione_della_xxv_giornata.html

Życie nie jest produktem na sprzedaż. Małżonkowie nie mogą stać się rodzicami za wszelką cenę. Dziecko jest darem, nie może zostać urodzone, jako potrzeba i zaspokojenie pragnień.

“(...) La vita è un dono fuori commercio. Nobile, sicuramente, è il desiderio di divenire madre e padre. Ma questo non può avvenire a ogni costo. Un figlio esige e merita di nascere da un atto d’amore: dall’incontro e dal dono totale e reciproco di un uomo e una donna, uniti in un autentico e stabile amore sponsale. Il figlio stesso è dono, amore, incontro e relazione. Nasce, in altri termini, da un atto del tutto gratuito, sottratto a ogni logica utilitaristica o mercantile, perché l’amore non cerca il tornaconto personale. Così accade con i figli che, nati da un libero gesto creativo di una sposa e di uno sposo, sono a loro volta esseri liberi: liberi della libertà spirituale che deriva dall´essere, in ogni caso, primordialmente figli di Dio. C’è in alcuni la tendenza, sia pure spesso inconsapevole, a considerare i figli che devono nascere come degli «oggetti» di cui si sente il bisogno per poter esaudire un proprio desiderio. Si potrebbe persino dire che il movente non è troppo diverso da quello che ci può spingere a sentire il bisogno di un’automobile o di una bella vacanza. Il figlio viene così pensato, da subito, come un oggetto che sarà posseduto da chi lo avrà «prodotto»; una merce alla stregua di altre merci. Ma della vita non si può fare mercato! Questa affermazione non è arbitraria, né una mera esortazione più o meno accettabile; è un fondamento decisivo della nostra società. Negandola, si insinua che gli esseri umani possano, tutto sommato, essere cose da possedere. Nessuna società – tranne un’autodistruttiva società di predoni – può reggersi sull’estensione senza limiti del concetto di «possesso». Non tutto si può possedere; non di tutto si può fare mercato. Ce lo suggeriscono la ragione e il buon senso; ce lo ricordano il Vangelo e duemila anni di pensiero cristiano. Occorre che tutti ne facciano tesoro, a cominciare dai legislatori, dai quali attendiamo leggi chiare nei principi etici ed efficaci nella tutela della vita umana, nella consapevolezza – speriamo sempre più diffusa e condivisa – che gli esseri umani non sono una merce e che della vita umana non si fa mercato. Come cristiani siamo chiamati ad annunciare con forza e coraggio l’illuminante verità dell’amore del Padre che ci ha riscattati donandoci la vita nel suo Figlio. La vita umana non ha prezzo perché siamo stati comprati «a caro prezzo» (1 Cor 7, 23) dal Signore. «Ecco, tutte le vite sono mie» (Ez 18, 4), dice Dio per riaffermare che ogni vita viene da lui e a lui anela. La comunità cristiana, «popolo della vita», guardando ogni persona con l’occhio di Dio proclama il Vangelo della vita non solo ai credenti ma a tutti e «gioisce di poter condividere con tanti altri il suo impegno, così che sempre più numeroso sia il “popolo per la vita” e la nuova cultura dell´amore e della solidarietà possa crescere per il vero bene della città degli uomini» (Evangelium vitae, 101)”. Consiglio Episcopale Permanente Roma, 7 ottobre 2002

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